bikup - Bildung, Kultur, Partizipation
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Aktuelles


22. September 2016

Schulung für Pro Familia Projekt „Flüchtlinge im Blick“

Die Pro Familia Beratungsstelle in Bonn widmet sich in ihrem von der UNO-Flüchtlingshilfe geförderten Projekt „Flüchtlinge im Blick“ der Gesundheitsversorgung von Migrant:innen, unabhängig von ihrem Aufenthaltstitel. Bei Untersuchungen oder Beratungsgesprächen dolmetschen Ehrenamtliche. Die Prinzipien der professionellen Sprach- und Kulturmittlung erleichtern die Informationsübertragung und schaffen ein klares Rollenverständnis von Sprachmittler:innen. Dies wurde deutlich in der von bikup durchgeführten Schulung vom 21. September 2016. Infos zum Projekt „Flüchtlinge im Blick“: Weiterlesen

10. September 2016

bikup schult erneut Integrationslotsen der Stadt Neuss!

bikup schult seit 2015 die Integrationslots:innen der Stadt Neuss. Die mehrtätigen Schulungen werden durch das Integrationsbüro des Amtes für Soziales, Wohnen und Rettungswesen der Stadt Neuss organisiert. In diesem Jahr erhielten die Integrationslots:innen an vier Tagen eine Einführung in die Bereiche „Dolmetschen und kultursensible Kommunikation“ seitens bikup. Im Rahmen der Förderung „KOMM-IN NRW – Innovationen in der kommunalen Integrationsarbeit“ durch das Land Nordrhein-Westfalen werden seit 2009 in der Stadt Neuss Menschen mit Zuwanderungsgeschichte für eine Tätigkeit als Integrationslots:innen herangezogen.

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5. August 2016

bikup im KKC Verbandsnewsletter

Das Krankenhaus-Kommunikations-Centrum (KKC) ist ein Partner von bikup im Rahmen der Initiative „Sprachmittlung im Gesundheitswesen“, die Ende Juni einen parlamentarischen Abend in Berlin ausrichtete.
Der Bericht des KKC zum parlamentarischen Abend, an dem Beispielprojekte aus der Praxis von bikup präsentiert wurden, finden Sie unten stehend.

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28. Juli 2016

bikup in der NRZ (Neue Ruhr Zeitung): „Das Hilfenetz für psychisch kranke Flüchtlinge ist löchrig“

Wer aus einem Kriegsgebiet nach Deutschland kommt, hat oft ein Trauma erlitten. Durch Gewalt, den Verlust von Angehörigen, den Stress auf der Flucht. Jan Jessen von der Neue Ruhr Zeitung (NRZ) zeigt auf, wie dringend der Handlungsbedarf bei der psychotherapeutischen Versorgung von Flüchtlingen ist und lässt bikup Geschäftsführerin Varinia Fernanda Morales zu Wort kommen.

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6. Juli 2016

bikup in der Tagesschau: „Wenn der Arzt den Patienten nicht versteht…“

„Wer krank ist, muss zum Arzt. Damit der behandeln kann, muss sich der Patient allerdings verständlich machen können. So einfach, so logisch. Eigentlich. Denn das Integrationsgesetz sieht für Flüchtlinge im Krankheitsfall  keine Dolmetscher vor.“ ARD-Reporterin Tamara Anthony berichtet bei der Tagesschau über das neue Integrationsgesetz. Hinsichtlich der Notwendigkeit von professioneller Sprachmittlung im Gesundheitswesen bezog bikup Geschäftsführerin Varinia Fernanda Morales Stellung. WEITERLESEN

1. Juli 2016

bikup startet mit Projekt „Sprichmit“

Das von der Europäischen Union geförderte AMIF-Projekt “Sprichmit” zielt auf die praxisbezogene Umsetzung eines 6-monatigen Qualifizierungsprogramms für Sprach- und Sozialbetreuer:innen in der Flüchtlingsarbeit ab. Die Zertifizierten werden anschließend zeitnah und flexibel über den bikup Sprachmittlerpool NRW an Träger der Flüchtlingsarbeit je nach Bedarf vermittelt.

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22. Juni 2016

Die SiG Initiative lädt zum Parlamentarischen Abend ein

Am 22. Juni 2016 lud die von bikup gGmbH mitbegründete Initiative „Sprachmittlung im Gesundheitswesen“ (SiG) zum Parlamentarischen Abend in die Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund in Berlin. Im Fokus der Veranstaltung stand die „Verbesserung der Behandlungsqualität von nicht Deutsch sprechenden Patienten durch professionelle Sprachmittlung“.

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21. Juni 2016

Öffentliche Anhörung im Deutschen Bundestag

Varinia Fernanda Morales von bikup bezog als Sachverständige Stellung zur Finanzierung professioneller Sprachmittlung bei der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden. Sie äußerte sich unter anderem auch zu den Bedingungen, wann eine Sprach- und Kulturmittlung notwendig und sinnvoll sei.

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17. Juni 2016

Asylsuchende und Flüchtlinge – Therapiefreiheit ist nicht gesichert

Neben bikup setzen sich die Bundesärztekammer und die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) für eine Regelung der Finanzierung von professioneller Sprach- und Kulturmittlung im Gesundheitswesen ein.
Beide Berufsverbände sprechen sich für eine Kostenübernahme durch die GKV aus und äußerten diesen Standpunkt im Rahmen einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages am 08. Juni 2016, an dem auch bikup Geschäftsführerin Varinia Fernanda Morales zum Thema Stellung bezog. WEITERLESEN

9. Juni 2016

Was macht eigentlich…

…ein:e Sprach- und Integrationsmittler:in? Ein Artikel im Magazin „Sozialcourage – Das Magazin für Soziales Handeln“, das von der Caritas herausgegeben wird, zeigt auf anschauliche Art und Weise die Arbeit unseres Sprach- und Integrationsmittlers Inan Durmus. Akteur:innen der Migrations- und Sozialarbeit ist der Beruf ein Begriff, denn Sprach- und Integrationsmittler:innen sind für den Erfolg ihrer Arbeit oft unverzichtbar. Sie dolmetschen professionell und vermitteln kultursensibel, damit Sprachbarrieren überwunden werden können.

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8. Juni 2016

Öffentliche Anhörung im Deutschen Bundestag: Finanzierungsmöglichkeiten der psychotherapeutischen Versorgung von Flüchtlingen

Am 8. Juni 2016 lud der Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages Expert:innen zur öffentlichen Anhörung zum Thema medizinische und psychotherapeutische Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland. Die Sachverständige Varinia Fernanda Morales der bikup gGmbH, äußerte sich zu den Bedingungen, wann eine Sprach- und Kulturmittlung notwendig und sinnvoll sei und worauf es bei der Qualifizierung von Sprach- und Integrationsmittler:innen für eine wirksame Psychotherapie ankomme. Außerdem formulierte sie Handlungsempfehlungen für die Politik zur Finanzierung professioneller Sprachmittlung. WEITERLESEN

9. Mai 2016

bikup bietet ab Juli 2016 Integrationskurse Deutsch an!

bikup erweitert sein Bildungsangebot und bietet ab Juli 2016 Integrationskurse an, die vom BAMF gefördert werden. Diese richten sich v. a. an Migrant:innen und Flüchtlinge, die ihre Deutschkenntnisse und ihr Wissen über Deutschland vertiefen möchten. Eine erfolgreich bestandene Abschlussprüfung führt zum „Zertifikat Integrationskurs“. Weitere Informationen finden Sie hier. Download Informationsblatt

9. Mai 2016

alverde begleitet Sprach- und Integrationsmittler bei seiner Arbeit

Das dm-Magazin alverde begleitet unseren Sprach- und Integrationsmittler M. Fehaad bei seinem Einsatz beim Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Leverkusen. M. Fehaad dolmetscht an diesem Morgen für Kalid Osman, einen syrischen Flüchtling, das Gesprochene vollständig und vermittelt außerdem bei möglichen kulturellen Differenzen.

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15. April 2016

BPtK veröffentlicht Ratgeber für Flüchtlingseltern in drei Sprachen

Viele Flüchtlingskinder haben in ihrer Heimat Krieg und Gewalt erlebt. Rund jedes fünfte Flüchtlingskind leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Eltern wissen nicht immer, wie sie ihren psychisch belasteten oder erkrankten Kindern helfen können. Deshalb hat die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) einen Ratgeber für Flüchtlingseltern veröffentlicht. Die BPtK informiert darüber, wie sich traumatisierte Kinder und Jugendliche je nach Alter verhalten können und zeigt an vielen konkreten Situationen, wie Eltern angemessen reagieren können. Der Ratgeber liegt in Deutsch, Englisch und Arabisch vor. Der Sprachmittlerpool NRW der bikup gGmbH unterstützte die Publikation der Broschüre hinsichtlich ihrer Übersetzung ins Arabische sowie des anschließenden kultursensiblen Lektorats.

arabisch    deutsch    englisch

13. April 2016

Pressegespräch des Kommunalen Integrationszentrums zum Start des Projektes „Sprachmittlerpool für die Stadt Köln“

Im Pressegespräch des Kommunalen Integrationszentrums der Stadt Köln wurde das Kooperationsprojekt Sprachmittlerpool für die Stadt Köln mit dem Sprachmittlerpool NRW der bikup gGmbH vorgestellt. In Zusammenarbeit mit bikup werden durch kultursensibles Dolmetschen und Vermitteln zwischen Mitarbeiter:innen städtischer Einrichtungen wie Schulen oder Kitas und neu zugewanderten Bürger:innen sprachliche Missverständnisse behoben und Konflikte reduziert. Ziel ist es, einen barrierefreien Zugang zur Kölner Verwaltung und öffentlichen Einrichtungen zu schaffen und diese effizienter zu gestalten.

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